Jul 042010
 

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Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. {etoroCFDrisk}% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Insbesondere im Vergleich zum Handel mit Aktien bietet der Handel mit Fremdwährungen (Forex) entscheidende Vorteile. Lesen Sie hier acht Gründe, warum Sie es mit dem FX Trading probieren sollten.

1.      Forex Trading – 24h pro Tag

Bei Aktien gibt es in der Regel einen Börsenplatz, in dem der Titel einer Aktie am häufigsten gehandelt wird. Und Börsenplätze sind nur zu den Arbeitszeiten offen, üblicherweise von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr abends.

Anders beim Forex Trading: Während fast sechs Tagen können Sie rund um die Uhr Devisen handeln. Bestimmen Sie, wann Sie als FX Trader „arbeiten“ wollen – theoretisch können Sie dies rund um die Uhr tun. Das Handelsvolumen ist allerdings über den Verlauf eines Tages nicht gleichverteilt. So etwas ist es naheliegend, dass Währungspaare, die den Yen beinhalten, vornehmlich zu Zeiten gehandelt werden, bei denen japanische Trader aktiv sind – also in den frühen Morgenstunden europäischer Zeit. Theoretisch müssen Sie nichtmal am PC sitzen. Der Forex Broker Finexo unterstützt zum Beispiel Metatrader 4, einer Software zum “Autotraden”. Klicken Sie hier um automatisch zu traden!

2.      Forex Trading – von überall aus

Sie benötigen lediglich ein Gerät mit mobilem Internetzugang, um FX zu traden. Sie können somit von praktisch überall aus Fremdwährungen traden: Zu Hause im Arbeitszimmer, zu Hause mit dem Notebook auf der Couch, zu Hause auf dem Balkon in Shorts, am PC im Büro über eine Webtrading Software, mit Ihrem mobilen Endgerät mit Windows Mobile oder mit dem iPhone von der Badeanstalt aus oder vom Bus aus auf der Fahrt in die Badeanstalt. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt – nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen die mobile Datenkommunikation bietet. Mit Forexyard können Sie problemlos mit dem iPhone traden. Klicken Sie hier um bequem mit dem Handy zu traden.

3.      Liquidität im FX Markt

Der Markt für Fremdwährungen ist der liquideste Markt der Welt. Das bedeutet, dass jeweils innert Bruchteilen von Sekunden Käufer und Verkäufer miteinander gematcht werden können. Anders als beispielsweise beim Handeln von Aktien von kleinen Firmen ist die Liquidität im Forex Markt enorm gross – kein Wunder, beträgt doch das tägliche Handelsvolumen über 3 Billionen US-Dollar.

Durch die enorme Grösse des Marktes gibt es nebst der Liquidität zwei weitere grosse Vorteile: Vermeidung von Kursmanipulationen und minimale Kosten beim Traden. Durch die Liquidität und Grösse sind Kursmanipulationen durch einzelne Marktteilnehmer fast ausgeschlossen. Man würde riesige Summen benötigen, um Fremdwährungskurse manipulieren zu können. Und weil der Markt so gross ist, sind die Spreads zwischen Kaufs- und Verkaufskurs enorm klein: Je liquider der Markt, desto günstiger der Handel für Sie und desto weniger muss sich der Kurs bewegen, damit Sie dabei einen Gewinn erzielen.

4.      Forex: Keine Kaufs-/Verkaufsgebühren

Im Gegensatz zum Handel mit Aktien bezahlt man bei Forex keine Gebühren beim Kauf und Verkauf von Fremdwährungen. Die einzigen „Kosten“, die entstehen, sind der Spread. Durch eine kleine Differenz zwischen Verkaufs- und Rücknahmepreis (der Bid-Ask Spread) verdient der FX Broker mit jedem Trade, den Sie durchführen, etwas Geld. Der Spread ist aber bei den meistgehandelten Währungspaaren sehr gering und beträgt meistens weniger als 5 Pips. Bei eToro beträgt der Spread nur 2 Pips und damit ist sehr günstiges Trading möglich. Hier können Sie günstig bei eToro traden. Risikohinweis: {etoroCFDrisk}% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

5.      Leverage bei Forex

Durch den Einsatz von Leverage (Hebeln) lassen sich selbst mit geringen Einsätzen und bei geringen Schwankungen des Währungspaares grosse Gewinne (oder Verluste!) erzielen. Üblich sind im FX Bereich Hebel zwischen 1:50 und 1:400, wobei die meisten Forex Broker im Vergleich einen Hebel von 1:200 anbieten. Ein Leverage von 1:200 bedeutet, dass man mit einem Euro 200 Euro bewegen kann. Oder mit 500 Euro einen Betrag von 100‘000 Euro. Steigt das Währungspaar um ein halbes Prozent, dann hat man seinen Einsatz auf 1‘000 Euro verdoppelt. Sie können somit dank Leverage mit wenig Kapital einen grossen Kapitalstock bewegen. Je grösser der Hebel, desto geringer muss die Kursschwankung sein, um Gewinn zu erzielen. Und je grösser der Hebel, desto geringer die hinterlegte Margin (Sicherheitsleistung). Bei einem Hebel von 1:200 sind dies 0.5%, im obigen Beispiel eben die 500 Euro. Sobald Ihre Position um 500 Euro auf 99‘500 Euro gesunken ist, wird sie verkauft, da sie nicht mehr durch Guthaben von Ihnen gedeckt ist. Mit einem maximalen Hebel von 1:1000 bietet Instaforex die größten Chancen. Hier können Sie sich Instaforex anschauen um mit maximalem Hebel zu traden.

6.      Mit Forex Geld in fallenden Märkten verdienen

Wenn Sie an der Börse eine Aktie kaufen, dann spekulieren Sie darauf, dass diese steigen wird – nur so können Sie Geld verdienen. Die Performance einzelner Aktien ist stark von der Performance des Gesamtmarktes abhängig: Die Korrelation ist meistens grösser als Null (positive Korrelation) und in stark vernetzten Märkten sogar nahe bei Eins. Bei einem sich andeutenden Wirtschaftsabschwung, der eine Baisse mit sich zieht, ist es deswegen sehr schwierig, mit dem Kauf von Aktien Geld zu verdienen.

 

 

 

Der Forex-Markt ist diesbezüglich komplett anders aufgebaut. Sie handeln jeweils ein Währungspaar, z.B. Euro gegen Yen. Sie müssen sich hier lediglich überlegen, wie sich die beiden Währungen zueinander entwickeln werden: Welche Währung wird sich gegenüber der anderen Währung aufwerten? Und welche Währung wird sich entsprechend abwerten? Wenn Sie denken, dass der Euro gegenüber dem Yen sinkt, dann verkaufen Sie Euro (sie gehen Short in Euro) und kaufen damit Yen (Sie gehen Long in Yen).  Trifft Ihre Prognose ein, dann haben Sie Geld verdient: Die Yens, die Sie kauften, sind nun mehr Wert als vorher.

Gäbe es keinen Spread, dann wäre Forex Trading ein komplettes Nullsummenspiel: Was der Käufer eines Währungspaares gewinnt (verliert), verliert (gewinnt) der Verkäufer als Gegenpartei automatisch. Bei Aktienkäufen ist dies üblicherweise anders: Ein Investor legt einen strategische Aktienquote fest und wählt dann Aktien aus, um diese Quote zu erreichen. In steigenden Märkten wird er dabei ein Plus erzielen – die Frage ist nur, ob er das Maximum verdient, in dem er auf genau die richtigen Titel setzt.

7.      Forex: Einfach und dennoch komplex

Der Forex-Markt erscheint auf den ersten Blick sehr einfach zu sein. Der grösste Teil des gehandelten Volumens wird über wenige Währungen bzw. Währungspaare abgewickelt. Dabei ist das wichtigste Währungspaar USD-EUR. Die Kurse selbst werden jedoch durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt, die letztendlich das Angebot und die Nachfrage nach einer bestimmten Währung beeinflussen. Steigt die Nachfrage nach einer Währung, so steigt deren Kurs, bis er so hoch ist, dass Angebot und Nachfrage wieder im Gleichgewicht sind. Dieser Prozess wird im ultra-liquiden Forexmarkt praktisch im Sekundentakt vollzogen. Ohne schnellen Internetzugang und automatische Trading-Programme ist es schwierig, als Gelegenheits-Trader mit professionellen Händlern mithalten zu können: Der FX Markt ist eben doch komplexer, als er auf den ersten Blick erscheint und es benötigt viel Wissen, Zeit, Geschick und Reaktionsschnelle, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen..

8.      Forex Profi-Software für private Trader

Professionelle Tools für FX Trader sind jedoch bereits weit verbreitet. Bereits die Standard Tradingsoftware oder auch der Handel über eine Webbrowser-Applikation ermöglichen die Nutzung von Charts und weiteren Analysetools. Ein grosser Vorteil zur Limitierung von Verlusten sind automatische Stop-Loss-Aufträge sowie Orders, um Gewinne mitzunehmen, wenn der Kurs genügend gestiegen ist.

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Über den Autor: Dieser Artikel über “8 Gründe für Forex Trading” wurde verfasst von Thorsten Hallmüller, professioneller Forex Trader und Forex Coach.

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